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Mildere Strafe für ManCity, PSG

UEFA lockert Strafen gegen ManCity und PSG wegen Financial-Fair-Play-Verstößen. Klubs müssen 5 statt 8 Nachwuchsspieler im CL-Kader haben.

Mildere Strafe für ManCity, PSG
Die UEFA lockert die Sanktionen gegen Manchester City und Paris St. Germain wegen ihrer Verstöße gegen das Financial Fair Play. Die beiden Klubs müssen in der kommenden Champions-League-Saison in ihrem 21-Mann-Kader nur fünf statt ursprünglich acht eigene Nachwuchsspieler haben. ManCity und PSG wurden im Mai wegen Vergehen gegen das Financial Fair Play unter anderem zu einer Strafe von 60 Millionen Euro verurteilt. Die internationale Spielergewerkschaft FIFPro plädierte für eine Lockerung.