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Solidarität für RB Leipzig
Nach vermehrten Angriffen solidarisieren sich Vereine der ersten und zweiten Bundesliga mit RB Leipzig. Maßnahmen werden keine beschlossen.
Nach vermehrten Fan-Angriffen solidarisieren sich die Teams der ersten und zweiten deutschen Bundesliga mit Red Bull Leipzig.
Konkrete Maßnahmen werden bei der Mitglieder-Versammlung des Ligaverbandes jedoch keine beschlossen.
"Niemand verharmlost dieses Thema und niemand unterschätzt dieses Thema. Aber wir sind gegen Symbolpolitik und hektischen Aktionismus", sagt DFL-Geschäftsführer Christian Seifert. "Die nächste Kommission zu gründen, würde toll klingen, aber kein Problem lösen."