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Die 3 WM-Facts zu Tag 7

Die 3 WM-Facts zu Tag 7

Wer beim Public Viewing mit Freunden und Familie glänzen will, der ist hier goldrichtig.

LAOLA1 präsentiert an jedem Spieltag zu Mittag drei interessante WM-Facts, die mit den jeweiligen Abendspielen zu tun haben.

Hier ist die siebente Ausgabe:

1. Krankl, Prohaska und Co. wissen, wie sich die Spanier gefühlt haben.

Österreich gewann in Cordoba mit 3:2 gegen Deutschland. Wäre dem nicht so gewesen, würde hierzulande die Nase gerümpft werden, wenn über diese argentinische Stadt gesprochen wird. Der erste Gegner in der Zwischenrunde der WM 1978 waren nämlich die Niederlande. 20.000 Zuseher wurden Zeugen wie die von Ernst Happel trainierten „Oranjes“ dem ÖFB-Team rund um Hans Krankl, Herbert Prohaska und Bruno Pezzey den Garaus machte. Am Ende stand es 5:1 für die „Elftal“. 30 Spiele bei WM-Endrunden vergingen, ehe die Niederländer erneut einen 5:1-Sieg feiern durften – zum Auftakt 2014 gegen Spanien. Ein Sieg dazwischen war sogar noch höher – das 5:0 gegen Südkorea in der Vorrunde von Frankreich 1998.

2. Arturo Vidal investiert in Pferde.

In Europa kennen wir Arturo Vidal von seiner Tätigkeit auf dem Fußballfeld. In seiner Heimat Chile wird der Juventus-Star aber mindestens genauso oft beim Pferderennen gesichtet. Der Mittelfeldspieler wird als regelrechter Fanatiker beschrieben, wenn es um den Pferdesport geht. Zudem investiert er auch ziemlich viel Geld. Insgesamt besitzt Vidal 28 Rennpferde, die regelmäßig Rennen gewinnen und dementsprechend Preisgeld einbringen.

3. Kroatiens Dejan Lovren hat ein Mode-Label.

Gemeinsam mit seinem besten Freund Lovro Krcar hat der Innenverteidiger vor ein paar Jahren ein Mode-Label gegründet. Es heißt „Russell Brown“ und erfreut sich vor allem in seiner Heimat Kroatien ziemlicher Beliebtheit. „Am Anfang war es nur etwas Kleines, aber es ist unglaublich, wie groß die Sache mittlerweile geworden ist“, freut sich Lovren. Kein Wunder, tragen doch Superstars wie Luka Modric, Mario Mandzukic, Karim Benzema und Franck Ribery seine Kleidung. „Ich verlange keine großartigen Preise für die Sache, weil ich will, dass sie sich jeder leisten kann“, so der Kroate. Ein T-Shirt kostet 36 Euro…