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Simunic will WM-Start erstreiten
Kroatiens Nationalspieler Simunic zieht vor den Internationalen Sportgerichtshof, um doch noch zur FIFA-WM in Brasilien fahren zu dürfen.
Josip Simunic will sich vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) seine WM-Teilnahme erstreiten.
Der kroatische Verteidiger wurde von der FIFA wegen eines als faschistisch geltenden Grußes für zehn Spiele gesperrt. Damit würde der 36-Jährige die Weltmeisterschaft in Brasilien verpassen.
Simunic' Einspruch bei der FIFA-Berufungskommission wurde bereits zurückgewiesen, nun will er mittels Schnellverfahren vor dem CAS eine Umwandlung der Sperre in eine Bewährungsstrafe erwirken.