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So plant die SV Ried seine Rückkehr

Wie die Innviertler gleich wieder raufkommen möchten:

So plant die SV Ried seine Rückkehr

"Wir wollen sofort wieder in die Bundesliga aufsteigen", gab Ried-Manager Fränky Schiemer nach dem Abstieg als Ziel aus.

Punkto Kader bedeutet das laut "Neues Volksblatt", dass man den Kader groß umbauen will.

"Wir haben jetzt die Möglichkeit, viel zu korrigieren“, sagt Schiemer. Trainer Chabbi: "Wir brauchen Spieler mit Charakter und Mentalität."

Laut "NV" wollen die Rieder Peter Haring, Pius Grabherr (beide Austria Lustenau), Luan (Liefering) und Seifedin Chabbi (Sturm/Sohn des Trainers) holen.

Weil viele Verträge auslaufen oder für Liga zwei keine Gültigkeit besitzen, können sich Schiemer und Chabbi (Vertrag bis 2019) nun verwirklichen.

Solides Budget und neuer Fitness-Trainer

Die Routiniers Thomas Gebauer und Thomas Reifeltshammer haben sich zum Verein bekannt, Julian Wießmeier ist neu dabei, Marcel Ziegl hat den Vertrag vor dem Abstieg verlängert, ist aber bis Ende des Jahres wegen eines neuerlichen Kreuzbandrisses außer Gefecht.

Auch Hauptsponsor "Guntamatic" bleibt treu, das Budget soll 4,5 Millionen Euro betragen. Eine Summe, mit der man in der Ersten Liga arbeiten kann.

Punkto Trainer-Team soll Tamas Tiefenbach als neuer Athletiktrainer neu dazu kommen, denn Schiemer sagt: "Wir waren körperlich die schlechteste Mannschaft."

Finanz-Vorstand Roland Daxl: "Ich bin überzeugt dass es dieses Mal nur ein Jahr dauern wird, bis Ried wieder in der Bundesliga spielt."



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