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"Die Spieler waren zu blauäugig"

Franz Lederer (Mattersburg-Trainer): "Wir haben bis zum 1:0 alles umgesetzt, was wir trainiert haben. In der zweiten Hälfte haben wir den Faden nicht mehr aufnehmen können, der eine oder andere Spieler war der Aufgabe nicht gewachsen. Die Spieler waren zu blauäugig. Die letzte Konsequenz war nicht da, so geht das nicht in der Bundesliga."


Roland Kirchler (Innsbruck-Trainer): "Wir haben sehr schlecht angefangen, es war Angst zu sehen. Mattersburg wollte ein schnelles Tor schießen, alle hohen Bälle waren gefährlich. Nach dem 0:1 ist ein Ruck durch meine Mannschaft gegangen, wir waren dann die bessere Mannschaft. In der zweiten Hälfte war kein Druck von Mattersburg mehr vorhanden, wir hatten die bessere Raumaufteilung und haben uns die besseren Chancen herausgespielt, vor allem durch Merino und Saurer. Wir haben zwei Tore aus Standardsituationen gemacht, die waren eigentlich zuvor unsere Schwäche."