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SK Rapid legt Protest ein
Der SK Rapid legt gegen die verhängte Geldstrafe von 15.000 Euro Protest ein. Urteil sei aus Sicht der Wiener "absolut ungerechtfertigt."
Nachdem Rapid aufgrund eines "alternativen Heimsektors" sowie der Verwendung von Fahnen etc. trotz Verbots gegen Altach zu einer Geldstrafe von 15.000 Euro verurteilt wurde, kündigen die Hütteldorfer Protest an.
Die Wiener sind sich keiner Schuld bewusst, da "die genannten Plakate und Transparente nicht unter die Bestimmung des §17 der Bundesliga Sicherheitsrichtlinien" fallen würden.
Das Strafmaß sei von den Grün-Weißen nicht zu akzeptieren, da das Urteil "absolut ungerechtfertigt" erscheint.