Würdige Kulisse

Kindl genoss die olympische Atmosphäre in vollen Zügen.

"Das ist für uns Rodler eine sensationelle Kulisse, das ist wie im Fußball-Stadion, alle werden angefeuert", schwärmte der Tiroler, der sich auch von den angereisten österreichischen Politikern, Bundeskanzler Werner Faymann und Sportminister Gerald Klug, beklatschen ließ.

"Die Platzierung hätte sicher noch ein bisschen besser sein können, aber ich habe beim Material und bei der Linienwahl einfach alles riskiert. Und manchmal vielleicht zu viel", so Kindl.

Nicht in Form

Pfister hatte von einer ähnlichen Platzierung wie in Vancouver (Platz sechs) geträumt, musste aber diesmal kleinere Brötchen backen:

"Mir geht es leider seit einigen Wochen nicht mehr so leicht von der Hand. Ich sehe es aber nicht nur negativ, denn ich habe hier in Sotschi wieder sehr viel dazugelernt."

Nun folgt im Sanki-Sliding-Center am Montag und Dienstag der Damen-Bewerb, für Österreich gehen dabei Nina Reithmayer, Miriam Kastlunger und Birgit Platzer ins Rennen.