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Neuschnee sorgt für schwierige Bedingungen

ÖSV-Skicrosser bleibt im zweiten Weltcup-Rennen am Watles Podest verwehrt.

Neuschnee sorgt für schwierige Bedingungen

Österreichs Skicrosser bleiben am Sonntag beim zweiten Weltcup-Rennen am Watles ohne Podestplatz.

Bei den Herren landen Johannes Rohrweck und Thomas Zangerl im Endklassement auf den Rängen sieben und acht. Der Sieg geht an Jonas Lenherr (SUI).

Bei den Damen wird Katrin Ofner in Italien als beste ÖSV-Läuferin Siebente. Andrea Limbacher, die im ersten Rennen am Samstag Dritte wurde, muss sich mit Rang neun begnügen. Marielle Thompson (CAN) holt sich den Sieg.

Winkler zeigt auf

Robert Winkler erreicht das Viertelfinale und holt mit Rang elf sein zweitbestes Saisonresultat nach Platz sechs Anfang Dezember im Montafon.

Während für Daniel Traxler (22.) und Andreas Matt (28.) im Achtelfinale das Aus kommt, bleiben Thomas Harasser (33.), Adam Kappacher (43.) und Christoph Wahrstötter (50.) bei den Pre-Heats hängen, die heute anstelle der am Freitag abgesagten Qualifikation gefahren werden. Christina Staudinger reiht sich nach diesen Pre-Heats an der 23. Stelle ein.     

Stimmen:

Katrin Ofner (7.): "Ich habe mich in den Heats eigentlich ganz wohl gefühlt und auch versucht, kämpferisch zu fahren. Aber die Bedingungen mit etwas Neuschnee auf der Strecke haben mir heute nicht gerade in die Karten gespielt, deshalb war auch nicht mehr drinnen als dieser siebente Rang."      

Johannes Rohrweck (7.): "Nachdem ich die Qualifikation für das erste Rennen hier verpasst habe, bin ich froh, dass es heute mit einem Top-Ten-Platz geklappt hat. Im Semifinale habe ich alles probiert, um weiterzukommen. Aber was ich auch versucht habe, von irgendwo ist immer wieder ein Gegner hergekommen. Ganz ähnlich ist dann das kleine Finale verlaufen, daher geht der siebente Platz auch in Ordnung."     

Thomas Zangerl (8.): "Je länger das Rennen gedauert hat, umso schwieriger war es zu überholen. Denn wenn du ausgeschert bist, dann warst du im Neuschnee und hast viel Tempo verloren. Ich bin dennoch froh, dass ich nach der vierwöchigen Weltcup-Pause nach dem gestrigen siebenten Rang heute Achter geworden bin und damit mit zwei guten Resultaten die Heimreise antreten kann."         

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