Grigori Rodschenkow, der mit seinem Geständnis in der "New York Times" einen neuen Doping-Skandal in Russland ins Rollen brachte, bietet nun dem IOC und der WADA seine Hilfe bei der Aufklärung an.
Das geht aus einem Brief des ehemaligen Chefs des russischen Doping-Kontrolllabors hervor, welchen der investigative Journalist Hajo Seppelt auf Twitter publiziert.
Rodschenkow will seine Vorwürfe beweisen. Er könne die ausgetauschten Doping-Proben identifizieren und die mutmaßliche Manipulation belegen.
ARD: whole RUS banned from Rio? Letter (part 1) by Rodchenkov/Fogel to IOC + WADA @sportschau @ARD_Presse @WDR pic.twitter.com/l2uuNeiksM
— Hajo Seppelt (@hajoseppelt) 12. Mai 2016
ARD: will IOC Bach and WADA Reedie check evidence? Letter (part 2) by Rodchenkov/Fogel @sportschau @ARD_Presse @WDR pic.twitter.com/xiwxmuAUHx
— Hajo Seppelt (@hajoseppelt) 12. Mai 2016
Olympic idea? Fully BETRAYED. Will Putin's friend Bach eventually prove his policy of "zero tolerance": no Russians at all in Rio? @iocmedia
— Hajo Seppelt (@hajoseppelt) 12. Mai 2016