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Oslo: Weitenmessung unmöglich

Skispringen kurios: Wettkampf in Oslo gestoppt, weil der Nebel zu stark ist:

Oslo: Weitenmessung unmöglich

Der Skisprung-Weltcup in Oslo muss wetterbedingt abgesagt werden.

Nicht nur der Wind macht den Verantwortlichen zu schaffen, sondern auch der Nebel. Dieser ist so stark, dass die Weitenmessung nicht korrekt funktioniert. So passiert es, dass der Pole Bartlomiej Klusek zunächst mit 100,5 Metern gewertet wird. Wenig später wird die Weite auf 125 Meter ausgebessert, um den Sprung schlussendlich auf 120 Meter zu korrigieren.

Der Bewerb wird erst mehrfach verschoben und schlussendlich abgesagt.

"Aus sportlicher Sicht hätten wir springen können, weil der Wind etwas schwächer geworden war. Aber bei der eingeschränkten Sicht war eine Bewertung der Sprünge nicht möglich", erklärte Renndirektor Walter Hofer.

Am Mittwoch geht es für die Springer in Trondheim weiter, das ÖSV-Aufgebot bleibt unverändert und lautet: Stefan Kraft, Michael Hayböck, Manuel Fettner, Andreas Kofler und Manuel Poppinger.

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