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Hütter will endlich die Hymne hören

Steirerin freut sich über Podestplatz in La Thuile, schickt aber auch eine Kampfansage:

Hütter will endlich die Hymne hören

Cornelia Hütter kehrt in der ersten Abfahrt von La Thuile als Zweite aufs Siegerpodest zurück.

"Lara (Gut) hat uns gezeigt, dass noch viel Potenzial nach oben ist. Der Rückstand war schon ein kleiner Schock", meint Hütter nach Rang 2 mit 1,02 Sekunden Rückstand auf die Siegerin. Dennoch schickt sie eine Kampfansage: "Es wird Zeit, dass man mal unsere Hymne hört."

Am Start habe sie die Fahrt von Nadia Fanchini gesehen: "Ich habe gestaunt, wie sie den Ski hingesetzt hat."

"Als es dann bei mir trotzdem im Ziel Grün war, war sich sehr froh", so die 23-Jährige.

Görgl: "Mein Rennen war nach 20 Sekunden vorbei"

Zweitbeste ÖSV-Piloten war Elisabeth Görgl auf Platz zehn, die Steirerin patzte freilich schon ganz oben gewaltig.

"Mein Rennen war eigentlich nach 20 Sekunden vorbei. Ich habe die falsche Linie gewählt, war zu direkt", gestand Görgl. "Das Gute ist, dass ich gleich am Samstag die Chance bekomme, es besser zu machen."

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