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Siebenhofer: "1. Podest - ein Wahnsinn"

Lindsey Vonn nicht zu schlagen. Aber auch ein ÖSV-Duo hat Grund zum Feiern.

Siebenhofer:

An Lindsey Vonn führt in der ersten Abfahrt von Lake Louise einmal mehr kein Weg vorbei. Mit der US-Amerikanerin jubeln aber zwei Österreicherin am Podest.

Cornelia Hütter stellt mit Nummer 10 eine Bestzeit auf, die nur von Vonn unterboten wird. "Ich war im Ziel nervöser als am Start", berichtet die Steirerin über die Zeit des Wartens auf ihr bestes Weltcup-Ergebnis.

Über ihren ersten Podestplatz darf sich Ramona Siebenhofer freuen: "Ein Wahnsinn".

"Vonn ist schlagbar"

"Ich kann es noch nicht glauben. Ich bin überglücklich. Ich hatte nicht das Gefühl, dass es so eine gute Fahrt ist. Nach dem Sturz im letzten Jahr hier wäre ich auch mit einem Top-15-Platz zufrieden gewesen", so die 24-Jährige, deren bestes Weltcuperegbnis bisher ein sechster Rang im Riesentorlauf von Maribor 2010 war.

Nach dem ersten Stockerlplatz hat Siebenhofer Lust auf mehr und meint auf die Frage, ob Lindsey Vonn in Lake Louise unschlagbar sei: "Nein. Ich denke, dass sie auch hier zu schlagen ist. Irgendwann wird uns das gelingen - vielleicht nächstes Jahr."

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