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NHL-Playoffs: Penguins stehen vor dem Aus

Sidney Crosby und Co. verlieren im Conference-Finale und stehen mit dem Rücken zur Wand:

NHL-Playoffs: Penguins stehen vor dem Aus

Die Pittsburgh Penguins stehen in den NHL-Playoffs vor dem Aus.

Sidney Crosby und Co. unterliegen den Tampa Bay Lightning in Spiel fünf der Eastern-Conference-Finals mit 3:4 nach Verlängerung und liegen in der "best of seven"-Serie mit 2:3 zurück.

Tyler Johnson schießt die "Bolts" nach 53 Sekunden der Overtime zum Sieg. Tampa Bay fehlt nur noch ein Erfolg zum erneuten Einzug ins Stanley-Cup-Finale, in der Nacht auf Mittwoch (MEZ) haben die Lightning in Spiel sechs den ersten Matchpuck.

Penguins geben Führung aus der Hand

Damit verlieren die Penguins nach einer 2:1-Führung in der Serie bereits das zweite Spiel in Folge.

Auch in Spiel fünf liegen die "Pens" zunächst in Front. Brian Dumoulin (20.) und Patric Hornqvist (22.) bringen die Hausherren in Führung, Alex Killorn (34.) und Nikita Kucherov (35.) gelingt der Ausgleich. Nach der abermaligen Führung durch Chris Kunitz (40.) schießt Kucherov die "Bolts" mit seinem 11. Treffer in diesen Playoffs in die Verlängerung.

Dort avanciert Johnson schließlich zum Matchwinner.

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