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Hypo Tirol verliert MEVZA-Finale

Die Innsbrucker gehen im Finale mit Titelverteidiger Ljubljana über die volle Distanz.

Hypo Tirol verliert MEVZA-Finale

Österreichs Volleyball-Meister Hypo Tirol verpasst seinen vierten Titelgewinn in der MEVZA nach 2009, 2012 und 2015.

Die Innsbrucker müssen sich im Endspiel des in Zagreb ausgetragenen Final Fours Titelverteidiger ACH Volley Ljubljana mit 2:3 (-15,17,-20,20,-7) geschlagen geben.

In der Vorschlussrunde setzte sich die Truppe von Trainer Daniel Gavan am Samstag gegen SPU Nitra (SVK) mit 3:0 (21,23,24) durch.

Eine Berg- und Talfahrt

"Beide Teams haben mit vielen Höhen und Tiefen agiert", meint Gavan. "Am Ende hat die bessere Annahme entschieden." Im fünften Durchgang konnte sein Team, das zweimal einen Satzrückstand aufgeholt hatte, nicht mehr zusetzen.

"Ljubljana hat heuer verdient die MEVZA gewonnen, nachdem sie auch den Grunddurchgang souverän gewonnen haben", erinnert Gavan. Allerdings sei seine Mannschaft mit den Slowenen auf ein Level zu stellen. Die Tiroler nehmen nun die erfolgreiche Titelverteidigung in der heimischen Meisterschaft ins Visier. Es wäre ihr vierter Meistertitel in Serie.

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