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Paszek verliert in der 1. Wimbledon-Runde

Die Vorarlbergerin hält in Wimbledon gegen Elena Vesnina nur im ersten Satz mit.

Paszek verliert in der 1. Wimbledon-Runde

Nach der erfolgreichen Qualifikation ist für Tamira Paszek beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon in der ersten Runde Endstation.

Die 25-jährige Vorarlbergerin muss sich am Dienstagnachmittag der Russin Elena Vesnina mit 5:7, 2:6 geschlagen geben. Im ersten Satz macht Paszek, zweifache Wimbledon-Viertelfinalistin, zunächst einen 1:3-Rückstand wett und schlägt bei 5:4 sogar auf den Satzgewinn auf.

Mit vier Game-Gewinnen in Folge schafft die 29-jährige Vesnina aber die erneute Wende.


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Sechstes Erstrunden-Aus in Wimbledon

Beim neunten Antreten in einem Wimbledon-Hauptbewerb war es das sechste Auftakt-Out der 25-Jährigen.

Vesnina hatte ihre zweite Breakchance zu einer 3:1-Führung im ersten Satz genutzt. Österreichs Nummer eins hatte zunächst Probleme mit den für sie überraschend langsamen Bedingungen auf Court 10, schlug aber dann mit vier Spielgewinnen en suite zurück und bei einer 5:4-Führung auf den Satz auf.

Nachdem sie diese Chance ausgelassen hatte, ließ Pazsek auch zwei Punktchancen auf das Tiebreak ungenutzt und musste Satz eins nach einem Rückhand-Fehler verloren geben.

 

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"Der erste Satz war verschenkt"

"Der erste Satz war verschenkt", ärgerte sich Paszek nach dem Match, in dem sie im zweiten Satz ab dem Stand von 2:2 nicht mehr anschrieb und damit im Head-to-Head 1:3 in Rückstand geriet. "Im zweiten habe ich meine Chancen nicht genutzt und blöde Fehler gemacht", gab sich die Dornbirnerin selbstkritisch.

"Ich konnte heute nicht das abrufen, was ich in den letzten Wochen abrufen konnte in engen Momenten. Aber es ist ein Prozess, und ich stehe am Anfang dieses Prozesses. Ich sehe, dass es in die positive Richtung geht, auf jeden Fall."

Top-100-Rückkehr geplant

Paszeks nächstes Ziel ist nun die Rückkehr in die Top 100 der Weltrangliste. "Ich war in meiner ganzen Karriere noch nie so lange aus den Top 100 draußen, hoffentlich wird dieses Etappenziel bald fallen", betonte die ehemalige Weltranglisten-26., die aktuell auf Platz 110 steht.

"Ich habe mein Spiel, und ich vertraue darauf. Ich hoffe, dass ich mich bald wieder auf WTA-Level finde. Die letzten drei Jahre habe ich so viele Challenger gespielt wie in meinem ganzen Leben nicht."

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