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Federer und Williams in Indien nicht am Start

Der Schweizer wird erst im kommenden Jahr wieder am Tennisplatz stehen.

Federer und Williams in Indien nicht am Start

Das Comeback von Roger Federer verschiebt sich auf 2017. Eigentlich hätte der Schweizer am 9. Dezember in Hyderabad im Rahmen der International Premier Tennis League so wie Serena Williams an den Start gehen sollen. Die Veranstalter können sich die Topstars derzeit aber nicht leisten.

Finanzielle und organisatorische Probleme hatten bereits dafür gesorgt, dass die vom indischen Ex-Profi Mahesh Bhupathi gegründete Show-Veranstaltung im Dezember 2016 nur in Tokio, Singapur und Hyderabad sattfindet.

Rückkehr am 2. Jänner

"Wir sind traurig, verkünden zu müssen, dass Roger Federer und Serena Williams dieses Jahr nicht an der IPTL teilnehmen. Wir hatten Probleme dieses Jahr und wir hoffen, dass wir sie beiseitelegen können", erklärt Bhupathi auf der IPTL-Website: "Mit dem derzeitigen wirtschaftlichen Klima in Indien und der Ungewissheit der Geldausgabe, bin ich an Roger und Serena herangetreten, um die Situation zu erklären."

Federer hatte in Asien eigentlich sein Comeback angepeilt, nachdem er seit seinem Halbfinal-Aus in Wimbledon gegen Milan Raonic Anfang Juli kein Match bestritten hatte. Wegen anhaltender Knieprobleme war er obendrein sogar aus den Top Ten der Tennis-Weltrangliste gefallen.

Der Schweizer kehrt somit am 2. Jänner ins Rampenlicht zurück. Im australischen Perth bestreitet er zusammen mit Belinda Bencic den Hopman Cup. Sein erster Gegner ist dort der Brite Dan Evans

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