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Thiem würde nicht in Monte Carlo wohnen wollen

Dank Freilos Zeit zum Sightseeing. Doch die wahre Liebe findet Thiem in Monaco nicht.

Thiem würde nicht in Monte Carlo wohnen wollen

Als Nummer sechs der Setzliste hat Dominic Thiem beim ATP-1000-Turnier in Monte Carlo ein Freilos in Runde eins und muss noch auf seinen Auftaktgegner warten (Update: Haase schlug Dzumhur).

Die gewonnnene Freizeit nutzt der Niederösterreicher zum Sightseeing im Fürstentum. "Ein sehr schöner Platz, aber ich könnte mir kein Leben in Monte Carlo vorstellen", erklärt Thiem in der "Krone".

"Diese Welt ist verrückt. Alles sehr eng. Österreich ist mein Lieblingsland: Ich verlasse meine Heimat nie!"

Keine Planungen für Yacht-Kauf

Auch der berühmte Yacht-Hafen kann den bodenständigen Lichtenwörther nur kurzfristig beeindrucken: "Sieht alles fantastisch aus, aber auch das ist nichts für mich. Was soll ich mit so einem riesigen Boot anfangen?"

Da konzentriert sich der Weltranglisten-Neunte schon lieber auf seine sportlichen Aktivitäten. Unter anderem hat Thiem bereits ein zweistündiges Training mit dem neunfachen Monte-Carlo-Sieger Rafael Nadal absolviert.

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"Verhältnisse in Monte Carlo taugen mir"

"Ein perfektes Sparring. Rafa ist auch heuer wieder ein heißer Tipp", stellte Thiem nach der Session fest.

Aber auch der Österreicher selbst fühlt sich für den Start in die Sandplatz-Saison mehr als gewappnet. "Ich habe mich über zwei Wochen intensiv auf Sand vorbereitet. Die Verhältnise in Monte Carlo taugen mir."

Im Vorjahr erreichte er das Achtelfinale. Sein damaliger Bezwinger? Rafael Nadal.

Vor seinem ersten Einzel-Match am Mittwoch hat Thiem noch am Dienstag die Gelegenheit erste Match-Praxis zu sammeln: Im Doppelbewerb trifft er am späten Nachmittag mit Philipp Kohlschreiber (GER) auf die beiden deutschen Zverev-Brüder Alex und Mischa.


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