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"Bedingungen in China wie immer kompliziert"

Red Bull Sailing kämpft vor Qingdao mit Leichtwind, aber bleibt in Tuchfühlung mit Spitze.

Das österreichische Red Bull Sailing Team liegt bei der zweiten Saisonregatta der Extreme Sailing Series 2016 in Qingdao nach fünf Wettfahrten am 4. Rang.

Skipper Roman Hagara und seine Crew segeln in der dritten Wettfahrt die Konkurrenz in Grund und Boden und feiern einen souveränen Start-Ziel-Sieg.

"Den Sieg hat sich Roman zum Geburtstag verdient", freut sich Taktiker Hans Peter Steinacher. "Die Bedingungen sind hier in China wie immer. Kompliziert", bringt Steinacher die Leichtwind-Problematik auf den Punkt.

"Eine Lotterie"

Nachdem am Freitag nur ein Rennen beendet werden konnte, folgen am Samstag zwischen den Hochhäusern der Millionenmetropole vier Leichtwind-Wettfahrten.

Skipper Hagara: „Eine Lotterie. Gott sei Dank konnten wir relativ konstant segeln und den Anschluss an die Spitze halten.“ Red Bull Sailing liegt vor den letzten zwei Regattatagen nur 10 Punkte hinter Alinghi und Sail Portugal, welche sich die Führung punktgleich teilen.


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