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Glück im Unglück für Degenkolb nach Unfall

Glück im Unglück für den Klassikerspezialisten und seine Giant-Teamkollegen:

Glück im Unglück für Degenkolb nach Unfall

Der Mailand-San-Remo- und Paris-Roubaix-Sieger des Vorjahres, John Degenkolb, hat nach seinem Unfall während einer Trainingsfahrt Glück im Unglück.

Der Verlust des beinahe abgerissenen linken Zeigefingers konnte beim Deutschen offenbar abgewendet werden, allerdings erlitt er zudem einen Unterarmbruch.

Gemeinsam mit fünf anderen Fahrern seines Giant-Teams ist Degenkolb in Spanien von einem auf der falschen Seite fahrenden Auto umgefahren worden.

Der 27-Jährige muss ebenso wie der US-Amerikaner Chad Haga, der einen Augenhöhlenbruch erlitt, vorerst im Spital bleiben.

Die übrigen vier Fahrer des deutschen Radrennstalls haben das Spital bereits verlassen. Der Deutsche Max Walscheid (Schienbein-und Daumenbruch), der Franzose Warren Barguil (Kahnbeinbruch), der Schwede Fredrik Ludvigsson (Prellungen am ganzen Körper) und der Niederländer Ramon Sinkeldam (Schnitt- und Schürfwunden am ganzen Körper) haben die Heimreise angetreten.

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