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Strasser lässt das RAAM aus

Für den Rekordmann kommt das Rennen nach einem schweren Unfall zu früh:

Strasser lässt das RAAM aus

Das Race Across America geht in diesem Jahr ohne Christoph Strasser über die Bühne.

Der Steirer, der das Extrem-Rennen 2011, 2013 und 2014 gewann und mit einer Zeit von 7 Tagen, 15 Stunden und 56 Minuten Rekordhalter ist, laboriert an den Nachwirkungen eines schweren Unfalls im September, bei dem er einen Kniescheibenbruch erlitt und sich zudem einen Bänderriss in der linken Schulter zuzog.

"Die Beweglichkeit in der operierten Schulter ist noch beeinträchtigt", erklärt der 32-Jährige.

"Solange ich nicht wieder zu 100 Prozent fit bin, wäre ein RAAM verantwortungslos."

2017 will er wieder mit von der Partie sein, in diesem Jahr legt er den Fokus auf den 24-Stunden-Rekord auf der Bahn, zudem will Strasser Australien durchqueren.

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