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US-Verband entschuldigt sich nach Eklat

Nach Schwimmer-Eklat versucht der Verband die Wogen wieder zu glätten.

US-Verband entschuldigt sich nach Eklat

Das US-Olympiakomitee USOC entschuldigt sich nach dem Eklat von den von Ryan Lochte angeführtem Quartett bei den Menschen Brasiliens für dessen Verhalten. Die vier Schwimmer haben einen vermeintlichen Raubüberfall vorgetäuscht.

"Das Verhalten dieser Athleten ist weder zu akzeptieren, noch spiegelt es die Werte des US-Teams wider", erklärt USOC-Geschäftsführer Scott Blackmun in einem Statement, in dem auch klargestellt wird, dass ein Schwimmer einen Vandalismus-Akt an einer Tankstelle verübte.

Der noch in Brasilien weilende Jimmy Feigen habe seine Angaben gegenüber der Polizei richtiggestellt, hieß es. Er hoffe nun, seinen Pass für die Ausreise wieder zu bekommen.

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