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Werner Schlager Academy ist gerettet

Ein Geldgeber aus China sorgt für positive Nachrichten um die Werner Schlager Academy:

Werner Schlager Academy ist gerettet

Erfreuliche Nachrichten für den heimischen Tischtennis-Sport: Die "Werner Schlager Academy" ist gerettet!

Nachdem der Geschäftsführer am 15. Dezember 2015 Insolvenz anmelden musste, gelang es nun, während des Insolvenzverfahrens neue Investoren für das internationale Tischtenniszentrum in Schwechat zu begeistern. Dank eines chinesischen Geldgebers wird die Tischtennis-Akademie unter einer neuen Betreibergesellschaft ab April finanziell neu aufgestellt.

Details seien jedoch noch zu klären.

So wird die Academy unter einem neuen Namen, der die internationale Ausrichtung des Tischtenniszentrums noch mehr in den Vordergrund stellt, fortgeführt werden.

"Die Insolvenz hat allen Beteiligten die Gelegenheit gegeben, das Projekt und sich selbst neu zu positionieren. Die Academy hat sich dank des engagierten und professionellen Mitarbeiter- und Trainerteams nicht nur in der Krise bewährt, sondern auch für eine vielversprechende Zukunft empfohlen. Es ist erfreulich, dass ein internationaler Investor das erkannt hat und sich für die Rettung der Academy engagiert", teilt Insolvenzverwalterin Mag. Katharina Kolland-Twaroch mit.

Der Trainingsbetrieb kann während des gesamten Insolvenzverfahrens ohne Schwierigkeiten aufrecht gehalten werden und wird auch bis zur Übernahme durch die neue Betreibergesellschaft wie gewohnt stattfinden.

"Wir haben während des Insolvenzverfahrens viele positive Signale von nationalen und internationalen Unterstützern erfahren. Das zeugt von der enormen Wichtigkeit, die das Hochleistungs-Trainingszentrum sowohl national als auch international für den Tischtennissport innehat. Gerade die Wettkampfergebnisse der Spielerinnen und Spieler, die regelmäßig in Schwechat trainieren, sprechen eine eindeutige Sprache. Jetzt heißt es für die Academy, nach vorne zu schauen und alles Notwendige für eine erfolgreiche Zukunft zu tun. Ich bin zuversichtlich, dass auch die letzten Punkte rasch geklärt werden können", so Mag. Kolland-Twaroch.

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