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WM-Finalkämpfe stehen unter Betrugsverdacht

Zurückgetretene Ringerin gesteht: Ihr sei Geld für eine Niederlage angeboten worden.

WM-Finalkämpfe stehen unter Betrugsverdacht

Aufregung im internationalen Ringsport um möglicherweise geschobene WM-Finalkämpfe.

Den Stein ins Rollen bringt Stanka Zlateva. Die fünffache Weltmeisterin aus Bulgarien, die kürzlich ihre aktive Karriere beendete, erklärt dem nationalen TV-Sender Bulgariens, dass ihr vor einem WM-Finale Geld angeboten wurde, damit sie dieses verliere.

"Egal, wie viel sie mir angeboten hätten, wäre mir das nicht in den Sinn gekommen", nennt sie weder eine konkrete Summe, noch wer sie angesprochen habe.

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