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Endstation EM-Semifinale für OSV-Trio

Auböck, Maly und Koschischek können im EM-Semifinale nicht mehr zulegen.

Endstation EM-Semifinale für OSV-Trio

Felix Auböck kann im 200m-Kraul-Semifinale der Schwimm-EM in London kein Schäuferl mehr zulegen und landet in 1:48,85 Minuten auf dem 15. Platz. "Ich habe mich einfach nur leer gefühlt. Mehr war nicht drinnen", so der 19-Jährige, der am Vortag mit Rang vier über die doppelte Distanz überraschte.

Auf dem gleichen Platz schlägt Jakub Maly auch über 200m Lagen in 2:02,55 an.

Birgit Koschischek kommt im Semifinale über 100m Kraul nicht über 55,81 Sekunden bzw. Rang 16 hinaus.

"Schade, dass nicht mehr gegangen ist. Aber EM-Semifinale ist schon ein schöner Erfolg", so die Wienerin, die über 50m Kraul für Rio qualifiziert ist.

Maly, der wie Koschischek über seiner Vorlauf-Zeit bleibt, ist sein Lagen-Semifinale etwas schneller angegangen: "Leider ist mir ein wenig die Kraft ausgeganen."

Guter Auftritt

Auböck darf mit der EM vollauf zufrieden sein. "Platz vier habe ich nicht erwartet. Der Aufbau Richtung Olympia stimmt, ich bin voll im Soll", meint der Teenager.

Er hat noch Einsätze über 100 m und mit der Kraulstaffel. "Da hoffe ist, dass ich Startschwimmer bin und meinen österreichischen Rekord über 200 m angreifen kann."

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