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IOC disqualifiziert Medaillengewinner

IOC erkennt zehn gedopten Sportlern die Medaillen von Olympia 2008 ab.

IOC disqualifiziert Medaillengewinner

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat zehn weitere Medaillengewinner der Olympischen Spiele 2008 in Peking des Dopings überführt.

Dabei handelt es sich um drei Silber- und sieben Bronzemedaillengewinner aus den Sportarten Gewichtheben, Ringen, Stabhochsprung und Dreisprung.

Überführt wurden drei Sportler aus Russland und Kasachstan, zwei aus der Ukraine und je ein Athlet aus Aserbaidschan und Griechenland.

IOC überprüft mehr als 1000 Dopingproben

Das IOC überprüft derzeit insgesamt mehr als 1.000 Dopingproben von den Spielen 2008 in Peking und 2012 in London erneut.

Unter den am Donnerstag gemeldeten Fällen sind unter anderem die Peking-Silbermedaillengewinner im Ringen, Chasan Barojew (Russland) und Witali Rahimow (Aserbaidschan), sowie die kasachische Gewichtheberin Irina Nekrassowa, die es bei den Spielen in China vor acht Jahren ebenfalls auf Platz zwei geschafft hatte.

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