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Whistleblowerin verletzt sich bei EM-Rennen

Umstrittener EM-Start von Doping-Aufrüttlerin Stepanova endet traurig.

Whistleblowerin verletzt sich bei EM-Rennen

Der umstrittene EM-Start von Yuliya Stepanova endet mit einer Verletzung.

Die Whistleblowerin, die gemeinsam mit ihrem Mann Licht in den russischen Doping-Skandal brachte, zieht sich in ihrem 800m-Vorlauf in Amsterdam abgeschlagen an letzter Stelle liegend eine Verletzung zu, beendet aber nach kurzem Innehalten gehend das Rennen.

Die 30-Jährige, der aufgrund ihrer Verdienste vom Weltverband (IAAF) ein Startrecht eingeräumt wurde, läuft unter neutraler Flagge.

Zuletzt waren Gegenstimmen gegen einen Start Stepanovas aufgekommen, da diese ja selbst Doping zugegeben hat. Die 800-Meter-Spezialistin ist mittlerweile in die USA ausgewandert.

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