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Isinbaeva holt zum Doping-Gegenstoß aus

Russlands Stabhochsprung-Ikone wirft vier Ländern systematisches Doping vor.

Isinbaeva holt zum Doping-Gegenstoß aus

Bevor sich am 17. Juni in Wien entscheidet, ob alle russischen Leichtathleten von den Olympischen Spielen in Rio ausgeschlossen werden, holt Elena Isinbaeva zum verbalen Gegenschlag aus.

"Wir wissen, dass in Ländern wie den USA, Großbritannien, Deutschland und Kenia Athleten gesperrt wurden. Da gibt es systematisches Doping", so die Stabhochsprung-Ikone gegenüber "Russia Today". Namen nennt sie allerdings keine.

Die 33-Jährige selbst war nie positiv auf Doping getestet worden.


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