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Torrekord bei EM, Frankreich und Polen weiter

Zwei faustdicke Überraschungen sowie zwei Teams, die fix in der Hauptrunde sind.

Torrekord bei EM, Frankreich und Polen weiter

Weißrussland sorgt bei der Handball-EM in Polen am Sonntag nicht nur für eine faustdicke Überraschung, sondern beim 39:38 über Island auch für einen Torrekord.

Bislang hielten das 38:36 zwischen Litauen und Tschechien (1998) sowie das 37:37 zwischen Österreich und Island (2008) die Bestmarke für die meisten Tore in einem EM-Spiel.

Der Weißrusse Barys Pukhouski ist mit elf Treffern erfolgreichster Werfer des neuen Rekord-Spiels.

Frankreich (36:26 über Serbien) und Polen (24:23-Thriller über Mazedonien) qualifizieren sich in Gruppe A vorzeitig für die Hauptrunde.

Norwegen überrascht Kroatien

Ebenfalls in Gruppe B mit Weißrussland und Island sind Norwegen und Kroatien. Dort kommt es zu einer weiteren dicken Überraschung, da die Skandinavier Kroatien mit 34:21 in die Knie zwingen. Dies kann auch nicht Domagoj Duvnjak verhindern, der mit acht Toren bester Werfer der Partie ist.

Bregenz-Legionär Espen Lie Hansen ist für die Gegenseite sechs Mal erfolgreich. Von seinen Teamkollegen ist nur Kristian Bjornsen (7) besser.

Damit halten alle vier Mannschaften nach zwei Spielen bei zwei Punkten. Ein Krimi ist vorprogrammiert.

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