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Hypo NÖ verpasst erstmals CL-Gruppenphase

Österreichs Meister scheitert im Quali-Finale in bitterer Weise an HC Leipzig:

Hypo NÖ verpasst erstmals CL-Gruppenphase

Hypo Niederösterreich verpasst erstmals den Einzug in die Gruppenphase der Champions League. Die Handball-Damen verlieren in San Sebastian das Qualifikationsfinale gegen HC Leipzig 30:32 (16:15).

Der Spielverlauf ist bitter, da Österreichs Meister lange führt. Die Deutschen gehen erst in der 56. Minute erstmals (29:28) in Front. Kramarczyk scheitert am Ausgleich, im Gegenstoß fällt das Tor zum Endstand.

Das Team von Martin Matuschkowitz steigt nun in die dritte EHF-Cup-Quali-Runde um.

Wie am Vortag im mit 25:11 gegen das spanische Team Super Amara Bera Bera gewonnenen Semifinale war Gorica Acimovic erfolgreichste Hypo-Werferin, sie brachte gleich 14 ihrer 18 Würfe im gegnerischen Tor unter. Die französische Rückraumspielerin Audrey Bruneau steuerte sechs Treffer bei.

Das Erreichen der Champions Leage war das Ziel der Vereinsführung gewesen, um dem verjüngten, stark aus dem eigenen Nachwuchs zusammengesetzten Team die Möglichkeit zum Sammeln von Erfahrung zu geben. Erstmals musste Hypo in der CL-Quali antreten.

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