Die Vereinsführung des Meisters will von ihrem Recht Gebrauch machen und dem ABL-Präsidium eine Darstellung ihrer Sichtweise übermitteln. Je nach Antwort wolle man über die weitere Vorgehensweise entscheiden.
Die ABL hatte die Burgenländer mit einem Punkteabzug von neun Zählern, einer Geldstrafe von 10.000 Euro und einer Transfersperre für die laufenden Saison bestraft.