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KTM beim Auftakt: Besser als erwartet

Zufriedene Gesichter nach MotoGP-Debüt von KTM. Rundenzeiten in Katar machen Mut.

KTM beim Auftakt: Besser als erwartet

KTM ist mit seinem Debüt in der MotoGP mehr als zufrieden.

Zwar verpassten Pol Espargaro und Bradley Smith mit den Plätzen 16 und 17 auf dem Losail International Circuit in Doha die Punkteränge knapp, doch alleine die Tatsache, beide Bikes ins Ziel gebracht zu haben, freut die Verantwortlichen sehr.

"Wir sind super happy. Es war sehr wichtig, dass beide ins Ziel kommen. Wir hatten keine technischen Probleme in allen Sessions und auch im Rennen. Die Rundenzeiten waren wirklich beeindruckend. Damit haben wir nicht gerechnet", freut sich Team-Manager Mike Leitner.

Auch beide Piloten resümieren positiv über ihren ersten Renn-Ausritt auf der neuen KTM RC16. "Wir müssen uns vor Augen führen, dass die 33 Sekunden Rückstand auf Platz eins gut sind. Ehrlich, wir können glücklich sein, weil wir einen guten Job gemacht haben", meint Espargaro.

Wüsten-Kurs besonders schwierig

Gerade die Strecke in der Wüste sei eine besondere Herausforderung für das österreichische Werksteam gewesen. "Wir waren in der Vorbereitung auch auf anderen Strecken, aber diese war bislang klar die härteste für uns", erklärt der Spanier.

Smith betont, dass die vielen Runden in Katar dem Team wertvolle Daten gebracht haben. "Die Rundenzeiten und der Abstand nach vorne war besser als erwartet und bei diesen Regen-Bedingungen haben wir viele Fahrer Fehler machen sehen, also können wir sehr zufrieden sein."

Weiter geht es für die MotoGP in zwei Wochen mit dem GP von Argentinien in Termas de Rio Hondo.

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