news

Ferrari und Red Bull sauer auf Bottas

Kollision in Runde 1: Ferrari und Red Bull schießen gegen Bottas.

Ferrari und Red Bull sauer auf Bottas

Für Kimi Räikkönen und Max Verstappen war der Grand Prix von Spanien nach einer Kollision bereits in der ersten Runde zu Ende.

Die Rennleitung stufte den Crash direkt nach dem Start als Rennunfall ein, Räikkönen und Verstappen schießen sich dennoch auf Valtteri Bottas ein. Eine Berührung des Mercedes-Piloten mit seinem Landsmann war der Auslöser des Unfalls.

"Ich bin ziemlich sicher, dass Vatteri genug Platz hatte. Es gab nichts, das Max oder ich hätten tun können - wenn du derart von hinten getroffen wirst, gibt es keine Möglichkeit die Kollision zu vermeiden", stellt Räikkönen klar.

"Man konnte ja deutlich sehen, was passiert ist. Valtteri hat Kimi getroffen und dann war es für Kimi natürlich schwer, das Auto zu kontrollieren. Er ist dann in mich gekracht, aber das war nicht sein Fehler", schiebt auch Verstappen nach dem Studium der TV-Bilder Bottas die Schuld zu.

Noch härtere Kritik kommt von Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko. "Der Bottas ist richtig dem Räikkönen reingeknallt und der ist dann auf Verstappen geflogen. Also ganz klar Bottas' Schuld", wettert er gegenüber "Motorsport-Magazin.com".

Ähnlich schroffe Worte findet Ferraris Maurizio Arrivabene: "Kimis Rennen lief nicht lang, weil er in der ersten Kurve gerammt wurde."

Bottas verteidigt sich, er habe alles getan, um die Kollision zu vermeiden. "In der ersten Kurve war es sehr eng, ich hatte keine Platz zum Ausweichen", so die Erklärung des Finnen.

Bild 1 von 29
Bild 2 von 29
Bild 3 von 29
Bild 4 von 29
Bild 5 von 29
Bild 6 von 29
Bild 7 von 29
Bild 8 von 29
Bild 9 von 29
Bild 10 von 29
Bild 11 von 29
Bild 12 von 29
Bild 13 von 29
Bild 14 von 29
Bild 15 von 29
Bild 16 von 29
Bild 17 von 29
Bild 18 von 29
Bild 19 von 29
Bild 20 von 29
Bild 21 von 29
Bild 22 von 29
Bild 23 von 29
Bild 24 von 29
Bild 25 von 29
Bild 26 von 29
Bild 27 von 29
Bild 28 von 29
Bild 29 von 29

Kommentare