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Baku wird "Singapur in schnell"

FIA-Rennleiter Charlie Whiting zeigt sich nach Baku-Lokalaugenschein begeistert:

Baku wird

Der Countdown für den ersten Formel-1-Grand-Prix in Baku läuft. Am 19. Juni gastiert die Königsklasse erstmals in der Stadt am Kaspischen Meer.

FIA-Rennleiter Charlie Whiting schwärmt nach einem Lokalaugenschein von der neuen Strecke, die Geschwindigkeiten von bis zu 340 km/h zulassen soll.

"Wenn ich den Kurs mit einem anderen vergleichen müsste, dann wäre es Singapur - aber das Tempo wird viel höher sein", sagt Whiting. "Es wird ein faszinierendes Rennen geben."

"Das wird spektakulär"

Neben einer Bergauf-Passage entlang der historischen Stadtmauern erwartet die Fahrer zwischen den Kurven 8 und 11 ein kurviger und nur 7,6 Meter breiter Abschnitt. 

"Das wird am interessantesten, aber auch die Sektion danach bis zur Kurve 15 wird gut. Vor allem die Anfahrt auf die 15. Kurve wird spektakulär", berichtet Whiting nach seiner Streckenbesichtigung.

Großartige Bilder versprechen sich die Veranstalter auch von der Passage an der Promenade entlang. "Da geht es von Kurve 16 bis Kurve 20 absolut mit Vollgas. Das wird schön anzuschauen sein", meint der Brite. 

Anfang Juni reist Whiting noch einmal nach Baku, dann erfolgt die offizielle Abnahme der Strecke: "Ich erwarte, dass ich dann sagen kann, dass alles bestens in Ordnung ist."

Das ist der neue F1-Kurs in Baku:

Am kommenden Wochenende gastiert die Formel 1 erstmals in dieser Saison in Europa. Force-India-Pilot Nico Hülkenberg stellt den Kurs in Spanien vor:

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