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Die Formel 1 bleibt in Monza

Die Formel 1 fährt weiterhin in Monza. Grand Prix soll "noch faszinierender" werden.

Die Formel 1 bleibt in Monza

Die Zukunft des Grand Prix von Italien ist gesichert.

Wie die Verantwortlichen des Autodromo Nazionale Monza bekanntgeben, wurde am Montag ein Vertrag zwichen den Streckenbetreibern und Bernie Ecclestone unterschrieben. Fixiert wurde die Zusammenarbeit über drei Jahre, also bis 2019.

"Wir haben damit das dramatische Szenario verhindern können, dass Italien nach 70 Jahren sein prestigeträchtigstes, traditionsreichsts und faszinierendstes Rennen verliert", meint Angelo Sticchi Damiani, Boss des italienischen Motorsportverbands.

Mit der Unterzeichnung des Vertrages sei es aber für die Streckenbetreiber nicht getan: "Wir wollen den Grand Prix in Monza noch faszinierender machen, um noch mehr Fans aus aller Welt anzulocken."

Laut Medienberichten soll der Dreijahres-Vertrag eine Antrittsprämie von 70 Millionen Euro umfassen. Seitens der Politik wurde über die Finanzierung lange gestritten.

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