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Wolff wehrt sich gegen F1-Billigmotor

Todt und Ecclestone wollen Billigmotor ab 2017. Wolff wehrt sich vehement.

Wolff wehrt sich gegen F1-Billigmotor
Bei einer Sitzung der Strategiegruppe soll am Dienstag über die Einführung eines F1-Billigmotors ab der Saison 2017 entschieden werden.

Chef-Vermarkter Bernie Ecclestone und FIA-Boss Jean Todt drängen darauf, um das Überleben kleinerer Teams zu sichern.

Die vier aktuellen Motorenlieferanten Mercedes, Ferrari, Renault und Honda wehren sich vehement dagegen. "Wir lassen sicher mit uns reden, aber wir lassen uns nicht erpressen", sagt Merceces-Teamchef Toto Wolff in der "Bild".

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