news

Infantino bleibt weiter unter Druck

FIFA-Boss soll auf Integritätsprüfung verzichtet haben - Verstoß gegen Ethik-Codes.

Infantino bleibt weiter unter Druck

Neue Woche, neue Vorwürfe gegen Gianni Infantino.

Laut "FAZ" listet ein internes Dokument Verfehlungen des FIFA-Präsidenten auf: Extra-Leistungen und Verstöße gegen die Ethik-Codes.

So soll der Schweizer Personal ohne die obligatorische Integritätsprüfung eingestellt haben. Prominenter Name: Luis Figo in der Entwicklungskommission.

Weiters soll er die WM-Gastgeber Russland und Katar im Privatjet besucht haben. Der Finanzier der Reise (Wert: 115.000-150.000 Dollar) ist unbekannt.

Aufgeführt werden zudem von Infantino extra in Anspruch genommene Leistungen wie etwa ein zusätzliches Auto sowie Einrichtungs-Gegenstände in seinem FIFA-Appartement, die Kosten von mehreren zehntausend Schweizer Franken verursacht haben sollen.

Die FIFA betonte gegenüber der FAZ, dass alles den Regularien entspreche.

ÖFB-Teamspieler Martin Harnik beweist Humor:

Kommentare