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Koller: Keine Gedanken an die eigene Zukunft

Dass sein Job auf dem Spiel stehen könnte, kümmert den ÖFB-Teamchef nicht:

Koller: Keine Gedanken an die eigene Zukunft

Dass im Falle eines Misserfolgs im WM-Qualifikations-Spiel gegen Moldawien (20:45 Uhr LIVE im LAOLA1-Ticker) auch seine Zukunft als ÖFB-Teamchef in Frage gestellt werden könnte, ist Marcel Koller wohl bewusst.

Beschäftigen will er sich im Vorfeld der Partie damit jedoch nicht.

"Diese Gedanken sind weit weg. Im Moment ist es so, dass ich mich auf das Spiel konzentriere und nicht denke, was sein könnte, wenn wir das Spiel verlieren und ob die Medien dann sehr böse auf mich sind", sagt der Schweizer.

"Alles andere muss ich auf die Seite schieben"

Gleichzeitig würde er sich auch nicht fragen, ob im Falle eines Sieges fünf weitere Endspiele warten: "Damit kann ich mich nicht beschäftigen und das mache ich auch nicht. Ich bin ja auch schon lange im Geschäft, mein Fokus gilt dem Spiel. Alles andere muss ich auf die Seite schieben."

Kollers Vertrag läuft bis zum Ende der Qualifikation. Wird das Ticket für die WM 2018 in Russland doch noch gelöst, verlängert er sich automatisch bis nach dem Turnier.

Dafür rechnet Koller mit einem Erzfeind aus der Vergangenheit ab:





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