St. Pölten steht überraschend im Semifinale des ÖFB-Cups.
Das Team von Karl Daxbacher zerstört mit einem 2:1-Auswärtserfolg im Pappelstadion die Aufstiegsträume von Bundesligist Mattersburg.
Bereits nach neun Minuten trifft Andreas Dober mit einem Dropkick von der Strafraumgrenze ins Kreuzeck. Mattersburg macht das Spiel, lässt aber gute Chancen aus.
In der 58. Minute sorgt Abwehrchef Tomasz Wisio nach Freistoß-Flanke von Dober für die Entscheidung. Röcher (88.) gelingt nur noch das Anschlusstor.
Stimmen zum Spiel:
Ivica Vastic (Mattersburg-Trainer): "Wir waren heute nicht effizient genug. Wir waren über die gesamte Spielzeit die bestimmende Mannschaft, haben aber bei zwei Standards nicht gut verteidigt. Wir haben bis zum Schluss gekämpft, aber waren bei unseren Chancen nicht präzise genug. Es hat leider nicht gereicht. Es ist ärgerlich, als bessere Mannschaft zu verlieren. Wir haben gespielt, die anderen haben die Tore gemacht. Ich bin stolz auf meine Mannschaft, sie hat eine gute Leistung, Moral und Engagement gezeigt."
Karl Daxbacher (St.-Pölten-Trainer): "Wir haben ordentlich Glück gehabt. Wir haben unsere Qualitäten gezeigt, die Standardsituationen waren der Schlüssel zum Erfolg. Mattersburg hat über das gesamte Spiel sehr viel Druck gemacht und war über weite Strecken die klar bessere Mannschaft. Wir haben uns mit Händen und Füßen gewehrt. Mattersburg hatte eine Unzahl von Eckbällen und Freistößen. Wir sind als Außenseiter ins Spiel gegangen, haben uns davor Chancen ausgerechnet. Wir freuen uns über den Aufstieg, jetzt warten die drei besten Mannschaften Österreichs auf uns."
Stimmen zum Spiel:
Ivica Vastic (Mattersburg-Trainer): "Wir waren heute nicht effizient genug. Wir waren über die gesamte Spielzeit die bestimmende Mannschaft, haben aber bei zwei Standards nicht gut verteidigt. Wir haben bis zum Schluss gekämpft, aber waren bei unseren Chancen nicht präzise genug. Es hat leider nicht gereicht. Es ist ärgerlich, als bessere Mannschaft zu verlieren. Wir haben gespielt, die anderen haben die Tore gemacht. Ich bin stolz auf meine Mannschaft, sie hat eine gute Leistung, Moral und Engagement gezeigt."
Karl Daxbacher (St.-Pölten-Trainer): "Wir haben ordentlich Glück gehabt. Wir haben unsere Qualitäten gezeigt, die Standardsituationen waren der Schlüssel zum Erfolg. Mattersburg hat über das gesamte Spiel sehr viel Druck gemacht und war über weite Strecken die klar bessere Mannschaft. Wir haben uns mit Händen und Füßen gewehrt. Mattersburg hatte eine Unzahl von Eckbällen und Freistößen. Wir sind als Außenseiter ins Spiel gegangen, haben uns davor Chancen ausgerechnet. Wir freuen uns über den Aufstieg, jetzt warten die drei besten Mannschaften Österreichs auf uns."