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Lindner: So lernte er seine Model-Freundin kennen

Heinz Lindner spricht über seine Beziehung zu einem tschechischen Foto-Model:

Lindner: So lernte er seine Model-Freundin kennen Foto: © GEPA

Noch bevor Heinz Lindner sein erstes Pflichtspiel für die Grasshoppers Zürich absolviert hat, herrscht in den Schweizer Medien reges Interesse an ihm. Der Grund: Seine Beziehung mit dem tschechischen Model Barbora Uhrova.

Der 27-jährige ÖFB-Legionär erzählt im "Blick", wie er seine bessere Hälfte kennenlernte: "Wir haben uns das erste Mal bei der Nationalmannschaft gesehen. Es war so, dass sie des öfteren mit ihrer Familie nach Stegersbach kommt und Urlaub macht. Es ist ein sehr schönes Thermen-Hotel im Burgenland, wo wir uns mit der Nationalmannschaft immer für Länderspiele vorbereiten. Wir waren vier Tage dort, hatten danach vor der EURO 2016 ein Doppel-Länderspiel und waren kurz vor der Abreise nach Wien. Da ist sie gerade mit ihren Eltern angekommen, hat eingecheckt. Und in der Lobby beim Warten auf den Transfer war dann der erste Augenkontakt."

"Da hat's, ich glaube von beiden Seiten, Klick gemacht. Das war das erste Sehen. Von daher hat’s schon gut gepasst. Im Zeitalter der neuen Medien ist es dann a bisserl leichter, die Person ausfindig zu machen, wenn man sie zuerst nur sieht, ohne mit ihr ein Wort gewechselt zu haben. Man kann zum Beispiel über Instagram schauen, die Person ausfindig zu machen. Und so ist dann der Kontakt zustande gekommen."

about last night with my pretty girl @barbora_uhrova

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Die beiden haben laut dem Torhüter begonnen, hin- und herzuschreiben. Stets auf Englisch, denn er kann kein Tschechisch und seine Freundin kein Deutsch. So unterhalten sich die beiden auch jetzt auf Englisch.

Lindner: "Aber sie wird hier in Zürich bald einen Deutschkurs besuchen. Barbora ist als Foto-Modell natürlich viel unterwegs, das war zuletzt auch in Frankfurt so. Wenn ich mal zwei Tage hintereinander frei hatte, versuchte ich, ihr nachzufliegen. Wenn sie frei hatte, war sie bei mir in Frankfurt. Sie wird es sich auf jeden Fall nicht entgehen lassen, mich in Zürich beim Spielen zu sehen."

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