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Pep Guardiola fühlt sich verraten

Bayern-Coach Pep Guardiola wittert Verrat. "Die wollen mich treffen":

Pep Guardiola fühlt sich verraten

Pep Guardiola bezeichnet den öffentlich gewordenen Kabinen-Krach nach dem Aus in der Champions League als Verrat.

"Die Leute, die gesprochen haben, wollen mich treffen. Das ist viele Male passiert in den drei Jahren", stellt der Spanier klar. Immer wieder hätten eigentlich vertrauliche Informationen die Kabine verlassen. Damit träfen die Informanten aber nicht ihn, sondern Mannschaft und Verein.

Nach dem CL-Halbfinale kam es laut "Bild" zum Krach zwischen Guardiola und der medizinischen Betreuung.

"Ich habe gekämpft"

In der Amtszeit des Katalanen gab es immer wieder Dissonanzen um verletzte Spieler und deren rasche Rückkehr in den Spielbetrieb. Der langjährige Vereinsarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt trat in der vergangenen Saison sogar mit seinem kompletten Stab zurück.

"Ich habe mit den Ärzten, den Physiotherapeuten und der Scouting-Abteilung gekämpft, weil ich das Beste für den Verein wollte", erklärt Guardiola seine Vorgehensweise.

Das sagte Guardiola vor kurzer Zeit über die (Un)-Wichtigkeit der Fitness:

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