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Hinteregger vor Startelf-Debüt für Mönchengladbach

ÖFB-Teamspieler hat gegen Mainz gute Chancen auf ersten Einsatz von Beginn an:

Hinteregger vor Startelf-Debüt für Mönchengladbach

Martin Hinteregger könnte am Freitagabend (20:30 Uhr im LAOLA1-Liveticker) im Auswärtsspiel gegen Mainz sein Startelf-Debüt für Borussia Mönchengladbach geben.

"Er ist mittlerweile eine Option für die Startelf", erklärt Trainer Andre Schubert.

"Martin hatte ein wenig Rückstand aufzuholen, als er zu uns gekommen ist. Er hat selbst gemerkt, dass ihm noch etwas Spritzigkeit fehlt, aber mit jeder Trainingseinheit ist er näher an die Mannschaft herangerückt", so Schubert.

Der 23-Jährige könnte den linken Part in der Innenverteidigung übernehmen, nachdem der 19-jährige Nico Elvedi gegen Dortmund (1:3) nicht überzeugt hat. Hinteregger spielte am vergangenen Wochenende als Einwechselspieler nur zehn Minuten.

Stranzl auf dem Weg zurück

Ein österreichisches Innenverteidiger-Paar wird es wahrscheinlich nicht geben. Martin Stranzl ist aber nach seiner langen Verletzungspause auf gutem Weg zurück.

"Er arbeitet extrem professionell und hart, und rückt mit jeder Woche näher an die Mannschaft ran. Momentan reicht die Substanz bei ihm für den Kader, sodass wir ihn jederzeit einwechseln können. Ich bin zuversichtlich, dass er in absehbarer Zeit wieder eine Option für die Startelf sein kann", erklärt der Gladbach-Coach, der verletzungsbedingt auf sieben Spieler verzichten muss.

Testspiel Borussia Mönchengladbach gegen FSV Frankfurt am Samstag (14:30 Uhr) LIVE auf LAOLA1.tv

Mainz ohne Onisiwo

Auch auf Mainzer Seite wird nur einer von zwei Österreichern einlaufen. Im Duell der beiden laufstärksten Teams der Liga wird Julian Baumgartlinger im Mittelfeld Kilometer abspulen, Karim Onisiwo wird nicht dabei sein.

Für den aus Mattersburg geholten Flügelspieler fehlt noch die Freigabe, zudem wäre der einmalige ÖFB-Teamspieler nach einem Schlag auf den Zeh ohnehin nicht einsatztauglich. Mainz-Manager Christian Heidel ist laut Club-Homepage aber "weiter zu 99,9 % davon überzeugt", dass die Freigabe trotz des Transferstreits bald kommen wird.

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