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Herzog sieht seine Zukunft als Cheftrainer

Nur mit Klinsmann wäre er auch "Co", bei der Auswahl hat Herzog Geduld.

Herzog sieht seine Zukunft als Cheftrainer

Andreas Herzog hat nach dem Ende seiner fünfjährigen Tätigkeit als Co-Trainer des US-Nationalteams Geduld mit der Zukunftsplanung, wie er bei der Servus-TV-Sendung "Talk und Tore im Hangar-7" klarstellt.

Den Posten des Sportdirektors bei Rapid habe der 48-Jährige abgelehnt, da er nun als Cheftrainer arbeiten möchte. Einzig mit Jürgen Klinsmann könnte er sich aufgrund der bisher "fantastischen Zusammenarbeit" vorstellen, Co zu bleiben.

Nun wolle Herzog erstmal Zeit mit seiner Familie verbringen.

"Ich war immer fast die Hälfte des Jahres weg. Ich hab zwei kleine Söhne zu Hause, da nehme ich mir die Zeit auch", so der österreichische Rekord-Nationalspieler. Im Frühjahr wolle Herzog dann viel reisen, Gespräche führen und eventuell im Sommer "wieder wo loslegen".

Mit der Gerüchteküche will der Ex-Rapidler nichts mehr zu tun haben. "Am Anfang bin ich auf alles aufgesprungen, jetzt lass ich es in Ruhe auf mich zukommen und möchte keine Gerüchte kommentieren. Es ist mir lieber wenn weniger über mich gesprochen wird und dann schlage ich zu und bin irgendwo Cheftrainer", sagte er.

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