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Matchfixing-Vorwürfe bei Albanien-Armenien

Armenischer Verbandspräsident erhebt schwere Vorwürfe gegen eigenes Team.

Matchfixing-Vorwürfe bei Albanien-Armenien

Der Präsident des armenischen Fußballverbands erhebt schwere Vorwürfe gegen sein eigenes Nationalteam. Ruben Hayrapetian unterstellt Spielern, bei der abschließenden 0:3-Niederlage gegen Albanien in der EM-Qualifikation für den Gegner gespielt zu haben.

Es hätte "ein Verrat stattgefunden. Auch mit dem besten Trainer der Welt wäre das Resultat das selbe gewesen."

Albanien qualifizierte sich durch den Sieg für die EM, die ersten zwei Treffer waren Eigentore. Beweise gibt es keinerlei.

Hayrapetian gilt allerdings selbst als zwielichtiger Geselle, erst im August wurde er von der Polizei verhört, nachdem ein Geschäftsmann zusammengeschlagen wurde. Nach einer katastrophalen Qualifikation - Armenien holte nur zwei Punkte - steht er als Verbandspräsident unter Beschuss. Schon nach dem Spiel wollten serbische Medien von Gerüchten wissen, nach denen das Spiel beeinflusst worden wäre. Auch diese Anschuldigungen blieben jedoch unbewiesen.

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