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Lob für Kollers "fantastischen" Matchplan

ÖFB-Sportdirektor Ruttensteiner weiß genau, wie Koller das Ungarn-Spiel anlegen will.

Lob für Kollers

Marcel Kollers Matchplan für den EM-Auftakt gegen Ungarn ruft bei ÖFB-Sportdirektor Willi Ruttensteiner Begeisterung hervor.

"Ich habe genau verstanden, wie der Trainer das Spiel anlegen will, was er herausgearbeitet hat, auf welche Stärken der Ungarn man aufpassen muss und wo man wirklich in Schwächen hineinstoßen kann. Das war fantastisch", schwärmt der Oberösterreicher von der Analyse-Einheit am Freitag.

Bis Dienstag soll gezielt auf die präsentierten Erkenntnisse hintrainiert werden.

"Ich denke, dass wir in diesem Video-Studium sehr viel erkennen konnten. In den nächsten Tagen werden wir sicherlich einige Sachen konkret trainieren und am Dienstag sehr gut vorbereitet ins Spiel gehen", betont Jakob Jantscher.

"Unglaublich wertvoll für die Zukunft der Mannschaft"

Konkrete Erkenntnisse sollen in der Öffentlichkeit naturgemäß nicht diskutiert werden. Ruttensteiner verrät lediglich: "Es ist gelungen, den Spielern Ungarn umfassend in Offensive, Defensive und Standardsituationen näherzubringen. Ich habe schon viele Besprechungen gehört, aber diese Analyse war aus meiner Sicht ausgezeichnet."

Als Ziel für das Frankreich-Abenteuer nennt der sportliche Verantwortliche im Fußball-Bund das Weiterkommen in die K.o.-Runde. Aus der EURO-Reise sollen jedoch vor allem nachhaltige Lehren gezogen werden.

"Grundsätzlich stufe ich es als irrsinnigen Erfolg ein, dass wir hier sind und die Erfahrung machen können, bei der Benchmark des Fußballs dabei zu sein. Eine Europameisterschaft bringt die Spieler und Betreuer einfach weiter, diese Erfahrung ist unglaublich wertvoll für die Zukunft der Mannschaft. Zielsetzung ist, drei hervorragende Spiele zu liefern. Wenn wir Spiele gewinnen können, ist das herausragend. Und das erklärte Ziel ist eben, von Spiel zu Spiel zu denken und die Gruppen-Phase zu überstehen. Alles, was dann auf uns zukommt, ist eine riesengroße Herausforderung und wäre sensationell."

Ruttensteiners herbe Kritik an Hackmair:


Le Schladi als Sprachgenie:


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