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Einzelkritik zu Österreich gegen Island

LAOLA1 hat das ÖFB-Team gegen Island unter die Lupe genommen. Einzelkritik:

Einzelkritik zu Österreich gegen Island

Aus, Schluss, vorbei! Österreichs EURO-Abenteuer ist bereits nach der Gruppenphase enttäuschend zu Ende gegangen.

Das Team von Marcel Koller muss sich im entscheidenden Spiel Island mit 1:2 (0:1) geschlagen geben. Nur ein Sieg hätte noch zum Aufstieg ins Achtelfinale berechtigt (Hier geht's zum Spielbericht).

LAOLA1 hat die rot-weiß-roten Kicker genau unter die Lupe genommen. Die Einzelkritik für Tor und Abwehr:


ROBERT ALMER (Austria Wien/31 Spiele/0 Tore), 90 Minuten, Note: 3

Kaum geprüft und doch geschlagen! Stand wie erwartet nicht so im Mittelpunkt wie gegen Portugal. Beim Gegentreffer durch Bödvarsson jedoch ohne Chance. Musste nur selten eingreifen, am entscheidendsten in der 65. Minute kurz nach dem 1:1. Ließ sich insgesamt gesehen nichts zu Schulden kommen.


SEBASTIAN PRÖDL (FC WATFORD/59/4), in der 46. Minute ausgewechselt, Note: 4

Blieb nach der Abwehrschlacht gegen Portugal in der Startelf, diesmal in einer Dreierkette. Leistete sich aber mehrere Fehler im Spielaufbau, als er riskante Bälle herschenkte anstatt mit Durchblick aufzubauen. Zudem verpasste er es, das Spiel breit zu machen. In der 46. Minute für Schöpf ausgewechselt.



ALEKSANDAR DRAGOVIC (Dynamo Kiew/49 Spiele/1 Tore), 90 Minuten, Note: 5

Der Abwehrchef hat das Pech bei dieser EM gepachtet! In der Mitte der Dreierkette aufgeboten, lieferte er im Defensiv-Verhalten eine unauffällige Partie ab und hatte mit der Umstellung wie seine Nebenleute zu kämpfen. Übernahm beim Foul-Elfmeter die Verantwortung, scheiterte jedoch an der Stange. Der Schock saß tief, Dragovic riss sich aber zusammen und lieferte in weiterer Folge eine respektable Partie ab.


MARTIN HINTEREGGER (Gladbach/17/0), 90 Minuten, Note: 4

Auch Hinteregger verpasste es trotz Anweisungen von Teamchef Marcel Koller die Vorteile einer Dreierkette auszuspielen, das Spiel breit zu machen. War kaum in den Aufbau eingebunden, lieferte aber eine Schrecksekunde nach einem Zusammenstoß in der gegnerischen Hälfte. Nach der Umstellung im zweiten Durchgang sicherer, da man auf das gewohnte System zurückgriff.



Hier geht es zur Bewertung des Mittelfelds:


Hier geht es zur Bewertung des Angriffs und der Wechselspieler:


Hier geht es zum Spielbericht:


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