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Bayern: Selbstkritik nach Aufstieg

Bayern siegte, war aber nicht zu 100 Prozent zufrieden. Alaba mit einer guten Partie:

Bayern: Selbstkritik nach Aufstieg

Bayern München zeigt sich nach dem 2:1 bei PSV Eindhoven am vierten Spieltag der Champions League mit dem Aufstieg ins Achtelfinale naturgemäß zufrieden, aber mit der Leistung in den Niederlanden nicht zu 100 Prozent.

Arjen Robben, der gegen seinen Ex-Klub spielte, meinte im Interview bei "Sky": "Wir haben in der ersten Hälfte ohne Überzeugung viel zu langsam gespielt. Der Aufstieg ist schön, aber wenn wir im Achtelfinale so spielen und Fehler machen, dann bekommen wir Probleme."

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"Es hat zu lange gedauert"

Thomas Müller schlug in eine ähnliche Kerbe.

"Ich denke, wir haben allgemein gut nach vorne gespielt, aber in der ersten Hälfte hat es zu lange gedauert, den Ball nach vorne zu bewegen. Wir hätten mehr Tore erzielen können, so gesehen können wir nicht zu 100 Prozent zufrieden sein."

Trainer Carlo Ancelotti meinte nach der Partie: "Ich habe versucht, das System auf eines mit zwei Angreifern zu ändern, um auch mehr Platz zu schaffen. Wir haben das gemacht und Lewandowski hat getroffen. Es war ein schwieriger Start, aber wir haben uns langsam in die Partie zurückgearbeitet. Das Wichtigste war, Konter zu unterbinden. In der zweiten Hälfte haben wir schneller gespielt und mehr Möglichkeiten herausgearbeitet. Es war wichtig, nicht das Vertrauen in uns zu verlieren."

Alaba mit einem ordentlichen Spiel

Robert Lewandowski glich nach dem 1:0 durch Arias, der sich in klarer Abseitsposition befand, per Handelfmeter aus und schoss die Bayern auch zum Sieg.

Insgesamt traf der Pole an diesem Abend auch drei Mal Aluminium.

David Alaba machte ein sehr ordentliches Spiel und legte das 2:1 per idealem Querpass auf. Selbst versuchte es der emsige Österreicher mit drei Torschüssen und hatte neben dem Tor auch drei Torschuss-Vorlagen. Insgesamt verzeichnete der Linksfuß 107 Ballaktionen.

Nur Philipp Lahm (122), Mats Hummels (116) und Arturo Vidal (112) waren in dieser Partie öfter am Ball. Zum Vergleich: Die meisten Ballkontakte bei PSV hatte Andres Guardado, der den Handelfmeter verursachte, mit 51.

Bayern hatte einen Ballbesitz von 72 Prozent.


David Alaba freut sich nach dem Spiel:



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