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"Das war nicht das Wunder von Bern"

Der Bern-Coach hält zunächst den Ball flach, verfällt dann aber doch in Euphorie.

Nachdem seine Young Boys Bern in der CL-Quali Schachtjor Donezk im Elferschießen ausgeschaltet haben, darf sich Trainer-Legionär Adi Hütter feiern lassen.

Doch der 46-Jährige hält den Ball flach: "Das war nicht das Wunder von Bern. Das wäre es erst, wenn wir noch eine Runde schaffen. Wir wollen jetzt etwas ganz Großartiges erreichen."

Schlussendlich verfällt der Vorarlberger Coach doch noch in Euphorie: "Das ist wahnsinnig schön. Mein schönster Tag, seit ich in Bern bin."

Das Erfolgsrezept sei gewesen, dass er seinen Spielern trotz der 1:2-Niederlage gegen Lugano am Nationalfeiertag (1. August) freigegeben habe. "Danach wirkten sie wieder spritzig. Ich denke, das war der Schlüssel, um die nötige geistige Frische wieder hervorzurufen", so Hütter.

Die Highlights der Partie:


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