plus-video

Ried wollte auch Rajko Rep

Neben Thomas Fröschl wollten die Innviertler noch eine Offensivkraft zu sich holen, bekamen aber einen Korb:

Ried wollte auch Rajko Rep

Neben Thomas Fröschl, der bis 2018 unterschrieben hat, wollte die SV Ried auch Rajko Rep von Erste-Liga-Klub Austria Klagenfurt verpflichten.

"Wir hätten mit dem Verein auch eine Einigung erzielt, aber Rep wollte aus privaten Gründen in Klagenfurt bleiben", erklärt Manager Stefan Reiter gegenüber LAOLA1.

Der siebenfache Saisontorschütze wurde gerade Vater und lebt mit seiner Familie in Slowenien.

"Im Normalfall wird bei uns nichts mehr passieren", sagt der an Grippe erkrankte Reiter.

Über die Verpflichtung von Fröschl zeigt sich nicht nur Ried glücklich.

"Er ist top motiviert, es ging dann eigentlich alles auch sehr schnell", sagt Reiter und hält hinsichtlich des Murg-Verkaufs fest: "Ein top motivierter Fröschl hilft uns wohl mehr als ein Spieler, der unbedingt zu einem Top-Klub will. Der verdient dort auch deutlich mehr."

Mit der Ablöse für Murg zeigen sich die Innviertler "recht zufrieden".

Am kolportierten Interesse an Patrick Eler, auch in Klagenfurt engagiert, war indes nichts dran.


Kommentare