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Kampf um Nummer eins bei Rapid

Richard Strebinger oder Tobias Knoflach? Helge Payer schätzt seine Schützlinge ein:

Kampf um Nummer eins bei Rapid

Rapids Tormann-Trainer Helge Payer will gemeinsam mit Coach Damir Canadi erst am Ende der Saisonvorbereitung entscheiden, welcher Goalie als Nummer eins ins Frühjahr geht.

"Ich will sehen, wer in einen Flow kommt", sagt der 37-Jährige in der "Krone".

"Wir müssen dahin kommen, dass jeder alleine an der Ausstrahlung sieht, das ist Rapids Einser. Das habe ich noch nicht gesehen", erklärt Payer.

Die bisherige Nummer eins Richard Strebinger würde alles mitbringen: "Im Eins-gegen-eins ist er Weltklasse."

Strebinger: "Gehe davon aus, dass ich spielen werde"

Der 23-Jährige leistete sich neben starken Spielen jedoch immer wieder auch Fehler. "Er hat die perfekte Statur, ist topfit, ein strukturierter Arbeiter. Aber er hat für sich die Konstanz noch nicht gefunden. Er macht sich oft mit ein, zwei Bällen viel kaputt. Wenn etwas passiert, musst du drüberstehen", betont sein Coach.

Dass noch nicht fest steht, wer beim Frühjahrs-Auftakt im Tor steht, hält laut Strebinger die Spannung hoch: "Ich habe gezeigt, dass ich Punkte festhalten kann, werde mich in allen Bereichen verbessern. Ich freue mich auf jedes Training, gehe auch davon aus, dass ich spielen werde."

Für Herausforderer Tobias Knoflach findet Payer lobende Worte: "In ihm schlummert irres Potenzial. Ihn muss man nur in die richtige Bahn lenken."

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